Ulrich Thomas Wolfstädter | Portrait

Philosoph | Nudologe | Coach

Ulrich Thomas Wolf­städter

Ich zeige dir, wie du mehr und selbstbewusst zu deiner Nacktheit stehen kannst.

Ulrich Thomas Wolfstädter | Portrait

Philosoph | Nudologe | Coach

Ulrich Thomas Wolf­städter

Ich zeige dir, wie du mehr und selbstbewusst zu deiner Nacktheit stehen kannst.

Du willst dich nicht abhalten lassen, deine Werte und deine Identität zu leben; nackt.

Ungeniert nackt sein – es ist dein innigster Wunsch, der dich mehr und mehr beflügelt.

Ich helfe dir dabei, wie du offen mit deiner Nacktheit leben kannst, frei von allen Zwängen, ganz du selbst – und mit dir eins.

Völlig natürlich und von anderen akzeptiert nackt sein

Wie das funktioniert, und warum es wichtig ist; das habe ich für dich ausgearbeitet:

NUDARE AUDE | Das Buch zur Begründung der Nacktheit

„Knallharte Wissenschaft“

Karin Timme
Verlag Frank & Timme

NUDARE AUDE | Das Mentoring, Nacktsein zu lernen

„Origineller Newsletter“

Dieter E. Albrecht
Initiator Rottweiler Nacktwandertage

NUDARE AUDE | Das Buch zu Nacktheit und Sprache

„Schonungslose Entlarvung“

Jochen Ring
Pressereferent Philologenverband (rlp)

Stimmen, Gewinner

Wage das Sein, nackt, selbstverständlich, natürlich. Das ist aus meiner Sicht ein Teil von Ulrichs Botschaften, welche auch dazu anregen, sich selbst zu reflektieren. Wie bei der Lyrik lässt der Philosoph dabei einen breiten Spielraum für Assoziationen und Interpretationen, was aus meiner Sicht seinen Newsletter umso interessanter macht.

Dieter E. Albrecht

Newsletter-Abonnent

Die Mails zeigen mir,  dass ich Teil einer Gruppe von Personen bin, die gerne nackt sind; und für die Nacktheit Ausdruck von Freiheit ist, auch wenn diese Gruppe in der Gesellschaft eine Minderheit ist. Ulrich gibt mir Zuversicht, dass Nacktheit im öffentlichen Raum nicht nur gelebt werden kann, sondern auch zunehmend toleriert wird.

Norbert Pooch

Newsletter-Abonnent

Für dich wird’s (k)nackig

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Freue dich wöchentlich auf

  • wertvolle Inspirationen, wie du nackt mehr Zeit in der Natur und darüber hinaus verbringen kannst,
  • wirksame Impulse, die dir helfen, deiner Familie und deinen Freunden mitzuteilen, dass du gerne nackt bist,
  • starke Argumente, mit denen du typischen Vorurteilen gegenüber dem Nacktsein selbstsicher entgegentreten kannst.

Pustekuchen, ich schäme mich nicht!

Der FKK-Verein war nur der erste Schritt in die Freiheit, die ich suchte. Denn dort konnte ich endlich fühlen, wie es beim Sport ist, nackt zu sein – hinter blickdichten Zäunen…

Meine philosophische Ader sagte mir: „Unfug, versteck‘ dich nicht, wenn du frei sein willst!“

Recht hat sie. wink

Also raus, ich outete mich: mit meiner Identität; also sichtbar nackt!!

Sichtbar wurde dann auch anderes: Viele Menschen verstehen plötzlich nicht mehr, was sie stets raten:

„Sei du selbst!“

Danke, ich bin es jetzt; und – sehen – darf mich jeder.

Ulrich Thomas Wolfstädter | Nackt unterwegs
Ulrich Thomas Wolfstädter | Nackt und sichtbar

Ich wollte es wissen: Wie ich meine Nackt­heit sicht­­bar machte

Ich spürte seit meiner Kindheit einen subtilen, aber doch starken Drang, „etwas großes Intel­lektuelles“ verwirklichen zu müssen. Irgendetwas – es saß einfach tief in mir drin!

Mit meinem Philosophiestudium wurde der Drang konkreter: Ein Buch sollte es sein. Nicht irgendein Buch, nein: ein philosophisches Werk!

Am Ende meines Studiums kam mir der Geistes­blitz:

„Das Ding an sich ist der Erkennt­nisvollzug und die Erscheinung ist die Erkenntnis!“

Ich tippte die Idee des Buchtitels auf die leere Seite des Word-Programms: „Die Objektität des Bewusstseins“. – Ja, richtig gelesen: nicht Objektivität.

Ich schrieb ohne Geländer (Hannah Arendt). Ich konnte meine Finger nicht mehr stillhalten, ich tippte oft im Flow und fühlte dabei die Freiheit und das Atmen, die mir das Schreiben bot.

Der Erfolg der Niederschrift besteht darin, die Akzeptanz der Nacktheit in die Welt zu tragen: Nudare aude! – Habe Mut, dich deines nackten Körpers zu bedienen!

„Das Geheimnis des Glücks ist die Frei­heit, das Ge­heimnis der Freiheit ist der Mut“

Thukydides

FAQs

Häufig gestellte Fragen an Ulrich Thomas Wolfstädter

Ist es erlaubt, im öffentlichen Raum nackt zu sein?

Ja, Nacktheit ist nicht verboten! Doch immer wieder werden Urteile gefällt, in denen das Nacktsein als eine „grob ungehörige Handlung“ (§ 118 OWiG) gewertet wird und Bußgelder verhängt werden. Dagegen gilt es vorzugehen. Lese hier mehr dazu:
Öffentliche Verhandlung wegen Nacktspaziergangs
Nackt in Deutschland – was wirklich erlaubt ist

Versteht sich Wolfstädter als eine Anlaufstelle für Menschen, die sich outen möchten?

Trage dich hier ein, falls du dich nackt und frei fühlen möchtest: nudare-aude.com/mentoring

Ist es Wolfstädters Philosophie, immer und überall nackt zu sein?

Nacktsein ist wie die Liebe – immer da, aber nicht überall sichtbar!

Sind die Freikörperkultur und der Naturismus dasselbe?

Die Freikörperkultur (FKK) und der Naturismus sind nicht dasselbe. Ihre jeweiligen Anhänger vertreten das Nacktsein nach außen unterschiedlich; die FKK geschlossener, der Naturismus offener. Ich fühle mich keiner der beiden Formen angehörig.

Experten sagen, dass die Freikörperkultur ausstirbt. Stimmt diese Einschätzung?

Viele FKK-Vereine verzeichnen einen Mitgliederschwund; das betrifft Vereine generell.

Mir geht es um die Akzeptanz nackter Menschen generell – nicht um das Vereinsleben von FKKlern.

Mein Blog für dich

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