Krieg der Gender­sterne

EINZIGARTIGES BUCH – UNGLAUBLICH ORIGINELL – GANZ NEUER ANSATZ

Lerne jetzt den blinden Fleck in der funkelnden Diskussion rund um die Gender­sternchen kennen.

Krieg der Gendersterne | Dein Buch für echte Gleichheit und menschliche Vielfalt

Krieg der Gendersterne: Ein Cartoon zeigt, dass soziale Nacktheit das Gendern überflüssig macht.

Du sagst, es gebe Wichtigeres als der Streit um Gendersterne?!

Ganz gewiss: nein! Denn die Ursachen für den ausufernden Gebrauch der Gender­spra­che sind die Gründe für eben jene Di­nge, die du für wi­chtiger hältst. So Glaubst du doch durch die Verwendung von Gender­stern, Binnen-I und Co., politische Gleich­heit und Chancen unter den Geschl­echtern bewirken zu können. Es macht al­so keinen Sinn darauf zu verweisen, dass es Wichtigeres gebe, als sich ums Gendern zu küm­mern: Die Einen sollen es halt ma­ch­en, die anderen nicht. In einer De­mokra­tie müsse man das aushalten, heißt es oft.

Wenn du aber wirklich an die Wurzeln der strukturellen Rassismen und Sexismen un­serer patriarchal geführten Gesellschaft willst, dann musst du verstehen, dass der Bo­den, in dem diese Strukturen wurzeln, unsere Sprache ist.

Deshalb sind oberflächliche Argumente der Gendergegner wie etwa die Verhack­stückelung der deutschen Sprache, kontra­produktiv. Denn auf dieser Ebene gibt es tatsächlich Wichtigeres, als sich um Satz­zei­chen zu streiten. Und ja, zum Gendern wäre ich durchaus bereit, zum Schmücken der Wörter mit Sternen, – als Mittel zum Zweck feminis­tischer Ziele. Tut es aber nicht.

Sprache ist mehr als nur ein Mittel zum Zweck. Du bist Sprache! Ihre Verhack­stück­­elung kommt deshalb so oder so nicht in­frage.

Wenn du wirklich etwas ändern willst. Wenn du wirklich die Dinge, die anzupa­cken du für wichtig hältst, nicht nur als Argument gegen das Gendern vorgeben willst, dann …

lerne den Sexismus und damit zugleich auch den Rassismus, der in der Sprache der Gendersterne zum Ausdruck gebracht wird, wirklich zu verstehen. Genau das willst du doch (ausgerechnet mit dem Gen­dern) erreichen. Packe das Problem also an der Wu­rzel.

Das einzigart­ige Buch Krieg der Gender­sterne hilft dir dabei! Alles, was du tun musst, ist, dich vorurteilsfrei auf unge­ahnte Zusammenhänge ein­zulassen und sie ideologiefrei zu durchdenken. Dein Erfolg wird es sein, dass du zu einem Teil der Lös­ung wirst, indem du für tatsächli­che Gleichheit unter den Menschen ein­stehst.

Du bist mit deinem Körper Sprache. Mach‘ dich sichtbar!

Philosoph Ulrich Thomas Wolfstädter setzt mit analytischer Tiefenschärfe neue Impulse in der Sprachwissenschaft

Ist frau* mit Genderstern ein Mann ♂?

Du glaubst, dass die Gleichheit zwischen Frau und Mann sprachlich hergestellt werden kann, ja: dass mit der Sprache jahrhundertelang die Ungleichheit der Geschlechter zugunsten des Mannes zementiert wurde? Und nun endlich sei es an der Zeit, daran etwas zu ändern?!

* ♂ * ♀ *

Dann bist du hier genau richtig! Denn Sprache ist Macht. Sie ist wirkmächtig und bringt die Dinge hervor. Sie stabilisiert, produziert, unter­miniert … gesellschaftliche Verhältnisse. Des­halb scheint dir die Rede von Schüler*innen, Zuschauer:innen, Wissenschaftler_innen, Le­serinnen und Leser oder AktivistInnen genau das richtige Mittel und Werkzeug zu sein, um dafür zu sorgen, dass endlich auch die Frau, und sogleich die Vielfalt der Geschlechter, wahrgenommen wird. Denn was in der Spra­che ständig gegenwärtig und sichtbar ist, wird nicht mehr nur mitgemeint und bleibt un­scheinbar; es zwingt dazu, berücksichtigt zu werden!

* ♀ * ♂ *

Doch halt! – Was ist, wenn diese Art der Be­rücksichtigung selbst sexistisch ist? Und zwar deshalb, weil die (biologische) Geschlechts­identität mit der Sprache in eins fällt, nein: in sie fallen gelassen wird? Was ist, wenn frau* ein Mann♂ oder man(n)* eine Frau ist, wenn StudentInnen gendern (müssen)? Sind dann asexuelle Menschen mitgemeint? Also auch dann, wenn sie sich über ihr Genital gar nicht identitär bestimmen lassen wollen?

Ja, wenn wir so reden und denken, dann kön­nen wir nicht mehr als Menschen, losgelöst vom Vorhandensein unseres unterstellten Ge­nitals, studieren, einfach nur studieren... und im Sinne der administrativen Funktion des Ge­meinten schlicht und einfach Studenten sein.

Denn was bitte tut es hier zur Sache, dass ich eine Vulva habe?

„Wolfstädter geht das Thema der gegenderten Sprache konsequent an – als Sympathisant des Feminismus, der das Patriarchat in Frage stellt, aber schonungslos die Denkfehler der Gendersprachenbefürworter entlarvt!“

Jochen Ring, Pressereferent des Philologenverbands Rheinland-Pfalz

Krieg der Gendersterne: Ein Buch das blinde Flecke beleuchtet und aufklärt

Krieg der Gendersterne - Karotte mit Penis

Was ist das Genus-Sexus-Prinzip?

Genderbefürworter*innen glauben, dass das grammatikalische Geschlecht mit dem bio­logischen Geschlecht sprachlich zusammen­fällt. Sie wollen daher beispielsweise die Rede von Zuschauern im sogenannten generischen Maskulinum nicht akzeptieren, weil der Begriff „Zuschauer“ Männer meine. Frauen bzw. nicht-männliche Menschen seien damit unter einem männlichen Begriff „nur mitgemeint“. Wenn das so ist, dann sind Frauen, dann ist alles Nicht-Männliche ein Geschlecht zweiter Klasse. Sie hätten auf gesellschaftlicher und politischer Ebene das Nachsehen …

* ♂ * ♀ *

Ja, wenn…! Ja, wenn das so wäre, wenn das grammatikalische Geschlecht immer auf ein biologisches Geschlecht verwiese, dann wä­re ich, ein Mensch mit Penis, ein Verfechter der sogenannten gendergerechten Sprache an vorderster Front, wäre ein Kämpfender unter Kämpferinnen und anderen Kämpf­enden – und mein Penis das feministische Schwert!

* ♂ * ♀ *

Dass das Patriarchat zu Fall gebracht werden muss, ist unbestritten! Doch das ist nicht zu schaffen, wenn wir ein sexistisches Verständ­nis von der Sprache haben, ihr ein Genus-Se­xus-Prinzip unterstellen.

47 Jahre

Lebenslanges Philosophieren

129 Bibliotheken

Weltumspannende Verfügbarkeit

100% Praxis

Gelebte Theorie

1 Mensch

Auf dich kommt es an

Null Intoleranz

LSBTIQ- und Naturistenfreundlich

Der Sprachkrieg mit Gendersternen, Binnen-I, Doppelpunkt oder Unterstrich ist sprachlicher Rassismus!

Die Analogie von Sexismus und Rassismus zu erkennen ist ganz einfach: Früher glaubte man an (biologische) Menschenrassen, heute an (biologische) Geschl­echter. Wenn nun nachgewiesen werden kann, dass die Einteilung von Mensch­en in männ­lich, weiblich und divers auf demselben Glauben beruht, wie er vor einiger Zeit in der Einteilung von Menschen in verschiedene Rassen vorherrsch­te – und zwar allein aufgrund unterschiedlicher körperlicher Merkmale –, dann stehen wir in der Pflicht und Verantwortung, dieser These des Zusammen­hangs nachzugehen und sie ge­wissenhaft zu prüfen!

PACKENDE EINBLICKE IN DIE MACHT DER SPRACHE MIT GENDERSTERNEN

Ein Krieg der Gendersterne?!

Klar, du willst das Richtige tun. Du willst nicht diskriminieren! Ja: genau deshalb solltest du dieses Buch lesen.

Deine Vision ist es, für echte Freiheit und gelebte Toleranz zu sorgen. Meine Mission als Philosoph ist es, die Macht der Sprache zu erkunden und zu verstehen, wie sie unser Denken und Handeln beeinflusst.

Vorbehaltlos offen. wissenschaftlich fundiert. Menschlich lösungsorientiert.

Mit packenden Einblicken in die Themen der Nacktheit, der Sexualität und gesellschaftlicher Wertvorstellungen und vieles mehr, lade ich dich ein, Vorurteile und Vorbehalte gegenüber einer – ja: genderfreien Sprache (!) abzubauen.

Mit diesem Buch wirst du verstehen, was die Fehler der Gegner (!) von Genderstern, Binnen I, Doppelpunkt und Unterstrich sind. Warum sie die gegenderte Sprache unversehens befeuern und damit gerade das heraufbeschwören, was sie zu verhindern suchen: Den falschen, auf einer Ideologie beruhenden Sprachgebrauch. Genau dies gilt es aber tatsächlich zu verhindern, wenn wir mit der Macht der Sprache das politische Patriarchat wirklich zum Einstürz bringen wollen.

Hol dir jetzt das ultimative Buch über den Krieg der Gendersterne und zeige, dass es dir nicht um eine Genderideologie geht, sondern um deinen Einsatz um die Gleichheit aller Menschen. Ganz gleich, mit welcher genitalen Ausstattung sie versehen sind.

Bestelle noch heute und öffne deine Augen für eine neue Perspektive.

Krieg der Gendersterne - Buchcover

ISBN 978-3-7329-0870-7

RECHNUNG MIT MILCHMÄDCHEN ODER WHISKEYBUBEN?

Frau Luise F. Pusch kritisiert: „99 Sängerinnen und ein Sänger sind auf Deutsch zusammen 100 Sänger. Die 99 Frauen können selbst zusehen, wo sie geblieben sind.“

Zitiert nach Krieg der Gendersterne, S. 117

Diese Rechnung ist die Quadratur des Kreises: Denn „drei Sängerinnen und zwei Sängerer [Das Suffix -er markiert hier erst den männlichen Sänger!] [können] ebenso wenig fünf Sänger ergeben (…), wie es auch bei drei Kreisen und zwei Quadraten nicht der Fall sein kann, dass ihre Summe fünf Quadrate beträgt. Der Grund ist einfach: Der Begriff „Sänger“ ist in rein sprachwissenschaftlicher Betrachtung kein Oberbegriff, der sowohl Frauen als auch Männer impliziert.“ (Krieg der Gendersterne, S. 118)

Vielmehr steht der Begriff in der Funktion, die administrative Tätigkeit von Personen zu benennen; sprich zur Bennennung von Menschen also, die in Unabhängigkeit ihres Genitals oder Geschlechts eine singende Tätigkeit ausüben – ohne deshalb Singende sein zu müssen. So gibt beispielsweise der (weibliche oder männliche, ganz egal (!)) Chorleiter zur Auskunft, dass sich sein Chor aus einhundert Sängern zusammensetzt und eben nicht aus neunundneunzig Frauen und einem Mann, wenn es um die Größe geht. Wenn es um die Klangfarbe des aus einhundert Sängern bestehenden Chores geht, dann kann er darüber Auskunft geben, dass sich darunter auch ein Mann befindet!

Krieg der Gendersterne: Bist du fürs Gendern oder für wahre menschliche Vielfalt? - Logo der Aktion Genderfrei

Aktion Genderfrei

„Es gibt keine haltbaren Gründe für den Ge­brauch der Gender­sprache. Keine, die nicht wider­legt worden wären.“

Birgit Walter (Berliner Zeitung)

genderfrei.org

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