Krieg der Gendersterne
Du willst sichtbar sein – nackt, mit deinem ganzen Körper; nicht nur sprachlich:
Ich zeige dir, warum du nicht gendern solltest, wenn du auch nackt sichtbar sein willst.

Krieg der Gendersterne
Du willst sichtbar sein – nackt, mit deinem Körper; nicht sprachlich:
Ich zeige dir, warum du nicht gendern solltest, wenn du frei nackt sein willst.
RECHNUNG MIT MILCHMÄDCHEN ODER WHISKEYBUBEN?
Frau Luise F. Pusch behauptet:
99 Sängerinnen und ein Sänger sind auf Deutsch zusammen 100 Sänger. Die 99 Frauen können selbst zusehen, wo sie geblieben sind.
Zitiert nach Krieg der Gendersterne, S. 117
Ich sage:
100 Spaziergänger*innen sind auf Deutsch zusammen 99 angezogene Menschen. Der eine Nackte kann selbst zusehen, wo er geblieben ist.
Oder muss ich sagen: der/die eine nackte/r Mensch*in kann selbst zusehen, wo er/sie geblieben ist?

Schluss damit!
Verschaffe dir Klarheit darüber, dass
- das Gendersterne zu kurz greifen, da auch nackte Menschen sichtbar sein möchten.
- deine Geschlechtsidentität nicht nur sprachlich zum Ausdruck gebracht werden sollte, da du auch nackt sichtbar sein darfst.
- geschlechtliche Gleichheit mit Gendersternen nicht zu haben ist, da mit ihnen lediglich Geschlechtsidentitäten gemeint sind.
- Gendern sexistisch ist, Menschen differenziert und Nacktscham verhärtet.

Krieg der Gendersterne | Das Buch für deine nackte Sichtbarkeit

Nackte Impulse mit analytischer Tiefenschärfe
Wolfstädter geht das Thema er gegenderten Sprache konsequent an – als Sympathisant des Feminismus, der das Patriarchat in Frage stellt, aber schonungslos die Denkfehler der Gendersprachenbefürworter entlarvt!
Jochen Ring, Pressereferent des Philologenverbands Rheinland-Pfalz

Sprache im NUDARE-AUDE-Blog

Warum Nudisten nicht gendern sollten
Nudisten sollten auch sichtbar sein, das Gendern kolportiert aber nicht nur die Gleichberechtigung unter den Geschlechtern, sondern erschwert auch die Sichtbarkeit von Nudisten.
Ein Interview mit Ulrich
Aktion Genderfrei
Es gibt keine haltbaren Gründe für den Gebrauch der Gendersprache. Keine, die nicht widerlegt worden wären.
Birgit Walter (Berliner Zeitung)