Warum nackt leben – und wie ich dir helfe, es zu wagen
Ich bin Ulrich Thomas Wolfstädter – Autor, Lehrer und Initiator von NUDARE-AUDE.
Ich zeige dir Wege, nackt, frei und unbescholten draußen zu leben – selbstbewusst, respektvoll und rechtlich orientiert. Meine Arbeit ist nicht kommerziell, aber ich nutze Werkzeuge des Marketings, um möglichst viele Menschen zu erreichen, die Hilfe suchen.
„Mittlerweile mache ich jeden Morgen meinen Nacktspaziergang. Warum kann ich das erst, seitdem wir uns kennen?“ – Ein E-Mail-Abonnent
Warum nackt leben – und wie ich dir helfe, es zu wagen
Ich bin Ulrich Thomas Wolfstädter – Autor, Lehrer und Initiator von NUDARE-AUDE.
Ich zeige dir Wege, nackt, frei und unbescholten draußen zu leben – selbstbewusst, respektvoll und rechtlich orientiert. Meine Arbeit ist nicht kommerziell, aber ich nutze Werkzeuge des Marketings, um möglichst viele Menschen zu erreichen, die Hilfe suchen.
„Mittlerweile mache ich jeden Morgen meinen Nacktspaziergang. Warum kann ich das erst, seitdem wir uns kennen?“ – Ein E-Mail-Abonnent
Warum ich das tue
Weil es für viele, die ihre Nacktheit offen leben möchten, keine(!) offiziellen oder seriösen Hilfen gibt – stattdessen Tabus, Vorurteile und Ausgrenzungen. Ich schließe diese Lücke mit Aufklärung, Begleitung und sichtbaren Projekten.
Für wen ich da bin
Für Menschen, die sagen: „Ich will zu mir stehen – auch nackt – aber ich weiß nicht, wie ich anfangen soll.“
Du bist hier richtig, wenn du Respekt, Freiwilligkeit und Rechtstreue wichtig findest und einen ruhigen, argumentativ starken Weg suchst.
Mein Weg in fünf Sätzen
- Ich habe mich jahrzehntelang gefragt, warum Nacktheit hinter Zäunen „erlaubt“ und draußen „problematisch“ sein soll.
- Als Philosoph (u. a. Autor von „Die Objektität des Bewusstseins“) suche ich fundierte Begründungen für die Akzeptanz öffentlicher Nacktheit.
- Ich habe mich sichtbar gemacht – und gemerkt: Viele fordern „Sei du selbst“, scheuen aber Konsequenzen.
- Darum gestalte ich öffentlich wirksame Projekte und praktische Hilfen.
- Ziel: Nackt. Frei. Selbstverständlich. – für dich und uns als Gesellschaft.
Mein Kompass: Respekt, Freiwilligkeit, Recht
Nacktheit ist kein Zwang und keine Provokation, sondern Teil der persönlichen Freiheit.
Ich setze auf Respekt vor anderen, Rücksicht im öffentlichen Raum und rechtliches Bewusstsein – damit du unbescholten nackt leben kannst.
Nacktsein ist frei sein – dein Bekenntnis zählt
Mit deiner Unterschrift setzt du ein friedliches, klares Signal für die gesellschaftliche Akzeptanz des natürlichen Nacktseins.
Demo-Nacktwanderung 2026 in Freiburg
Gemeinsam zeigen wir: sichtbar, respektvoll, gesetzeskonform – Nacktheit ist keine grob ungehörige Handlung.
Plakatkampagne „Ich bin nackt – na und?!“
Theater, Schulen, Bibliotheken & Co.: Die Plakate bringen Aufklärung ohne Scham in die Mitte der Gesellschaft.
Beamter ohne Scham – Recht verteidigen
Ich führe einen Rechtsstreit mit der ADD Trier. Deine Spende hilft, Grundrechte und Verhältnismäßigkeit zu klären.
So war es bei mir
Meine Nacktheit wollte ich schon immer als natürlichen, anerkannten Lebensstil leben. Doch nirgends fand ich Räume dafür. Nacktsein galt als peinlich oder riskant, wurde hinter Türen verbannt und allenfalls hinter blickdichten Zäunen „gelebt“. Aber auch von der FKK wusste ich lange nichts. In meiner Familie sprach niemand darüber – ich blieb allein, mit meinem Wunsch nach offener Nacktheit. Das tat weh, weil ich mich im Alltag nicht als der Mensch zeigen konnte, der ich bin.
Irgendwann begriff ich: Freiheit beginnt, wenn wir uns nicht länger verstecken. Also ging ich Schritt für Schritt nach draußen – respektvoll, unaufgeregt, ohne Pose. Nicht um zu provozieren, sondern um Normalität zu leben: das einfache menschliche Dasein – ohne Scham.
Heute setze ich mich dafür ein, dass Nacktheit als Lebensstil genauso toleriert und akzeptiert wird wie andere. Viele leiden, weil sie ihre nudistische Identität nicht offen leben können. Wenn du dich darin wiedererkennst: Du bist nicht allein. Du kannst lernen, selbstbewusst und rechtssicher zu dir zu stehen – ich zeige dir den Weg.
Mit Ulrich habe ich schon viele Grundsatzgespräche darüber geführt, warum es wichtig ist, das Thema Nacktheit in den öffentlichen Diskurs zu bringen. Denn leider ist Nacktheit bei vielen Menschen noch immer mit Scham und Ängsten verknüpft. Dabei ist Nacktheit etwas ganz Natürliches und kann sogar helfen, das eigene Selbstbewusstsein zu fördern.
Als Keynote-Speaker weiß ich, wie wichtig es für die eigenen Ziele ist, über sich selbst hinauszuwachsen und so seine Träume Stück für Stück Wirklichkeit werden zu lassen. Mit der Marke NUDARE AUDE steht Ulrich genau dafür: für einen Plan und seine Umsetzung.
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- wirksame Impulse, die dir helfen, deiner Familie und deinen Freunden mitzuteilen, dass du gerne nackt bist,
- starke Argumente, mit denen du typischen Vorurteilen gegenüber dem Nacktsein selbstsicher entgegentreten kannst.
FAQs
Fragen, die mir häufig gestellt werden
Ist es erlaubt, im öffentlichen Raum nackt zu sein?
Ja! Doch immer wieder werden Urteile gefällt, in denen das Nacktsein als eine „grob ungehörige Handlung“ (§ 118 OWiG) gewertet wird und Bußgelder verhängt werden. Dagegen gilt es vorzugehen. Lese hier mehr dazu:
– Öffentliche Verhandlung wegen Nacktspaziergangs
– Nackt in Deutschland – was wirklich erlaubt ist
Verstehst du dich als eine Anlaufstelle für Menschen, die sich outen möchten?
Ja, absolut! Trage dich hier ein, falls du dich nackt und frei fühlen möchtest: nudare-aude.com/mentoring
Ist es deine Philosophie, immer und überall nackt zu sein?
Nacktsein ist wie die Liebe – immer da, aber nicht überall sichtbar!
Sind die Freikörperkultur und der Naturismus dasselbe?
Die Freikörperkultur (FKK) und der Naturismus sind nicht dasselbe. Ihre jeweiligen Anhänger vertreten das Nacktsein nach außen unterschiedlich; die FKK geschlossener, der Naturismus offener. Ich fühle mich keiner der beiden Formen angehörig.
Experten sagen, dass die Freikörperkultur ausstirbt. Stimmt diese Einschätzung?
Viele FKK-Vereine verzeichnen einen Mitgliederschwund; das betrifft Vereine generell.
Mir geht es um die Akzeptanz nackter Menschen generell – nicht um das Vereinsleben von FKKlern.
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