Presse
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Presse zu NUDARE AUDE
KÖrPER, Frühjahr 2024, Seite 3
Artikel über Ulrich von Loïc Michels; Eine Publikation der Journalistikstudenden des Frankreich-Zentrums der Universität Freiburg.
Für Ulrich Wolfstädter ist Nacktheit wie die Liebe: ein unerklärbares, fundamentales Bedürfnis, das er ausleben will – immer und überall.
Risqué Business, Staffel 3: Niederlande und Deutschland
stern.de (20.02.2024)
Artikel über Ulrich Thomas Wolfstädter von Marcus Jauer und Felix Baßler
[Wolfstädters] Traum ist eine Art zweite Aufklärung, die nach dem
Verstand auch den Körper befreit.
Norddeutsche Neueste Nachrichten (27.08.2023)
Bericht zu den Mecklenburgischen Nacktwandertagen von Anja Bölck
,Da haben wir viel Aufklärungsarbeit vor uns‘, so Ulrich Thomas Wolfstädter.
Presse zu den Büchern
News, DFK-Website (09.11.2023)
Rezension Die Objektität des Bewusstseins von Christoph Müller
Wolfstädter [hat sich] nahezu ein Alleinstellungsmerkmal erarbeitet. Schließlich gibt es bislang im deutschsprachigen Raum keine so tiefgründige Beschäftigung mit dem Nacktsein.
Blick ins Gymnasium, Nr. 359 (Januar 2023), S. 3
Rezension Krieg der Gendersterne von Jochen Ring
Gemäß dem kantischen Diktum »Konsequent zu sein, ist die größte Obliegenheit eines Philosophen« geht Wolfstädter das Thema der gegenderten Sprache konsequent an (…)
Pflege Professionell - Das Magazin (19.12.2022)
Rezension Krieg der Gendersterne von Christoph Müller
Wolfstädter besticht dadurch, dass er fundiert argumentiert. Durch und durch präsentiert er sich als Philosoph.
Informationsmittel für Bibliotheken, [#8097]
Rezension Krieg der Gendersterne von Klaus Steinke
Das Ärgerliche an der Auseinandersetzung um das Gendern ist, wie Wolfstädter betont, daß sie an sich sogar einen ernstzunehmenden Kern hat, der durch die übersteigerte und teilweise absurde Diskussion in Vergessenheit gerät.
Sprachnachrichten, Nr. 96 (IV/2022), S. 27
Rezension Krieg der Gendersterne von Holger Klatte
(…) Wolfstädter, der in Freiburg im Schuldienst steht, geht das Thema grundsätzlicher an als so manches Buch vor ihm.
Nationalpark Radio (Oktober 2022)
Literaturtipp Krieg der Gendersterne von Stefan Lorenzen
Ein sehr, sehr lesenswertes Buch.
Theologische Literaturzeitung, Nr. 9 (2022), Spalte 844–847
Rezension Die Objektität des Bewusstseins von Christian Danz
W[olfstädter stellt sich] in seiner umfangreichen Studie einem hohen Anspruch. Er möchte das leisten, was seines Erachtens weder Ernst Cassirer, Martin Heidegger, Ludwig Wittgenstein noch viele andere wie Walter Benjamin in Angriff genommen und geschafft haben: eine philosophische Grundlegung des Guten, die dem Relativismus enthoben und dennoch keine Metaphysik im vorkritischen Sinne sein soll.
Sprachnachrichten, Nr. 93 (I/2022), S. 28
Rezension Die Objektität des Bewusstseins von Bolesław Andrzejewski
Der Autor bezeichnet sich als Anhänger des Transzendentalismus, schlägt jedoch mutig die neue Fassung dieser Methode vor.
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