Deine NUDARE-AUDE-Ambassador-Challenge
Bist du bereit für deine Herausforderung? Werde ein NUDARE-AUDE-Ambassador und zeige Mut, indem du deine Gedanken aufschreibst und teilst.
Der einzelne Mensch macht die Summe im Ganzen aus. Habe also Mut zur Tat!
Deshalb teile ich mit dir meine ganz persönliche Geschichte. Lass dich von ihr zu deinem Mut inspirieren! Bringe dich zum Leuchten!
Meine Charisma-Ambassador-Challenge im Rahmen des Charisma-Mentorings der RedeFabrik
Oh Mann, was lag ich falsch! In dem Moment, als mein Buch Die Objektität des Bewusstseins herauskam, fühlte ich mich wie der von Bela B besungene Clown aus dem Hospiz! Im Refrain heißt es:
„Was man sehr schnell vergisst, wenn der Künstler glücklich ist, verlässt ihn all sein Mut, denn nur im Dunkeln geht’s ihm gut.“
Ein richtig schönes Lied. Doch Belas Bandkollege und Freund Farin Urlaub fühlt nach seinen Aussagen nicht so. Mit meinem philosophischen Buch in Händen wusste ich nicht, wie recht er hat: Es ist tatsächlich nicht so, dass ich nun, wo das Werk vollendet und ans Licht gebracht worden ist, auf dem Absatz wieder kehrtmachen muss.
Insbesondere Benedikt Held, Thomas Herbst und Daniel Fitzinger von der RedeFabrik zeigten mir, dass ich im Dunkeln leuchten darf! Sie sagten zu mir: „Love it, chance it or leave it!“ Ich hatte echt keinen blassen Schimmer, was sie damit meinten … Das ist ein Teil meiner Erfahrungen mit der RedeFabrik, der größten deutschen Plattform für Kommunikation und Charisma.
Also: Das Dunkel, in das ich meine Schrift gebracht habe, doch lieben? Natürlich nicht! Es verlassen? So gesehen ist es gar nicht mal so dunkel. Die dunklen Umstände, in denen ich lebe, ändern? – Heute sage ich: Ja, nichts anders kommt infrage!
Überwinde also deine Ängste und Unsicherheiten. In deiner Komfortzone geht es dir nur vermeintlich gut. Wirklich gut – ich meine, so richtig gut – geht es dir da draußen, bei deinen Mitmenschen, die dich dafür lieben, wenn du leuchtest, wenn du dich nicht schämst und versteckst (wie sie selbst). Denn die Welt braucht deine Stärke und deinen Mut. Verleihe deinen Mitmenschen mit deiner Inspiration den Mut, zu ihrer eigenen Stärke zu finden. Das ist es, was wir für den Fortbestand dieser schönen Welt brauchen: selbstbewusste Menschen.
→ Hast du ihn schon? Den 4-Stufen-Erfolgsplan zu einer Welt ohne Rassismus und Sexismus und ohne diskriminierende Phobien? Dann warte nicht länger und hole ihn dir. Denn für diese Vision brauchen wir alle dich, deinen Mut!
47 Jahre
Lebenslanges Philosophieren
129 Bibliotheken
Weltumspannende Verfügbarkeit
100% Praxis
Gelebte Theorie
1 Mensch
Auf dich kommt es an
Null Intoleranz
LSBTIQ- und Naturistenfreundlich
Meine Charisma-Ambassador-Challenge im Rahmen des Charisma-Mentorings der RedeFabrik
Lese jetzt meine ganz persönliche Geschichte:
Ich freue mich, dass ich mit dir, lieber Besucher meiner Website, hier und jetzt etwas ganz Besonderes und Persönliches teilen kann. Etwas, das man für gewöhnlich eher nicht in der Öffentlichkeit teilt und das ich in dieser Form auch noch nie geteilt habe: Ich erzähle dir im Rahmen der RedeFabrik-Charisma-Ambassador-Challenge meine ganz persönliche Geschichte zu meinem Erfolg! Mein Ziel ist erreicht, wenn ich dein Leben auf diese Weise ein Stückchen zu inspirieren vermag – lass es mich versuchen …
Obwohl ich aus einer nicht-akademischen Familie stamme, spürte ich seit meiner frühen Jugend einen subtilen, aber doch starken Drang, „etwas großes Intellektuelles“ verwirklichen zu müssen. Irgendetwas – es saß einfach tief in mir drin! Erst mit der – wohl nicht ganz zufälligen – Aufnahme meines Philosophie- und Latein-Studiums im Jahr 2003 begann sich der besagte Drang, der mich meine gesamte Jugendzeit über begleitete, konkreter zu definieren: Ein Buch sollte es sein. Nicht irgendein Buch, nein: ein philosophisches Werk! Ich weiß noch gut, als ich zu Beginn meines Studiums (oder war es doch zuvor, als ich auf dem Zweiten Bildungsweg das Abitur nachholte?) am Tisch meiner Eltern saß und ihnen mitteilte, dass ich einmal ein epochales philosophisches Werk schreiben werde! Wohl an, Schuster bleib bei deinen Leisten … Du ahnst es schon, lieber Leser: Diese Äußerung klang wohl nicht nur in den Ohren meiner Eltern völlig überzogen und realitätsfern, gar anmaßend. Wie sollte man diese Behauptung auch nur halbwegs ernst nehmen können, wenn man meine biographische Ausstattung bedachte und sich meine Situation vor Augen hielt?
Diese äußere Wahrnehmung meiner Person war wohl der Ausgangspunkt für mein Gefühl der Unzulänglichkeit, der Minderwertigkeit und auch Peinlichkeit. Immerhin gab ich, indem ich meinen Wunsch, ja meine Überzeugung zum Ausdruck brachte, dereinst ein philosophisches, ja epochales Werk zu schreiben, meine scheinbare Realitätsferne deutlich zu erkennen. So fügte ich mich zu einem großen Teil meines Lebens dieser Rolle, die mein soziales Umfeld für mich bereitgestellt hatte.
Am Ende meines Studiums kam mir, als ich mich mit Kant und Schopenhauer beschäftigte, dann plötzlich ein Geistesblitz: „Das Ding an sich ist der Erkenntnisvollzug und die Erscheinung ist die Erkenntnis!“ Mit diesem Gedanken wurde mir klar, dass ich den Schlüssel für den weiteren wissenschaftlichen Fortschritt in der Philosophie im Kopf hatte. Fortan begleitete mich diese Überzeugung. Nachdem ich ihn eine Weile mit mir herumgetragen hatte, erwog ich zum ersten Mal ernsthaft, es war im Herbst 2009, meinen Traum von einem eigenen philosophischen Werk, einem eigenen wichtigen Beitrag zur Philosophie zu realisieren – und zwar losgelöst von dem meiner Rolle zugeschnittenen Glaubenssatz, dass ich nicht der Mensch sei, dem dies zustünde, und ungeachtet der zu erwartenden Reaktionen der Menschen in meinem Umfeld.
Ohne auch nur eine grobe Gliederung oder Struktur des Buchinhalts vorbereitet zu haben, startete ich damals mein Word-Programm und tippte den Titel, den mein Werk erhalten sollte, auf die erscheinende leere weiße Seite: „Die Objektivität des Bewusstseins“. Das war irgendwann im Jahr 2016, also lange, nachdem ich begonnen hatte, über meinen oben erwähnten Geistesblitz nachzudenken. Es war der Startpunkt, aus dem nach einiger Zeit 2021 das Werk mit dem nun leicht, aber doch entscheidend geänderten Titel Die Objektität des Bewusstseins hervorgegangen ist.
Das Schreiben selbst war es, das mich immer wieder aus der Komfortzone riss: Meine Gedanken, an denen mich nichts und niemand zu hindern vermochte, zwangen mich, ohne Geländer (Hannah Arendt) zu denken. Ich konnte meine Finger nicht mehr stillhalten, ich tippte oft im Flow und fühlte dabei die Freiheit und das Atmen, die mir das Schreiben bot. Das klingt in deinen Ohren zu einfach? Dann versuch es doch einmal: Lass dich beim Lesen dieser Zeilen motivieren und hör auf deine Inspiration, so abwegig sie auch scheinen mag! Ist es nicht oft die Abwegigkeit, die Inspiration ausmacht?
„Die Freiheit ist ein Schrei, dem eine lange Mühe folgt,
sie ist kein behaglicher Ort und auch kein Alibi.“
(Albert Camus)
Fang einfach an und lass dich davon überraschen, was sich aus einem solchen Anfang heraus entwickelt! Natürlich schrieb ich auch mit der Ungewissheit, ob mein Manuskript nicht doch für die Schublade bestimmt war. Es war tatsächlich ein jahrelanges Wagnis, das durchaus Mut erforderte! Zweifelnde Gedanken kamen, doch vermochten sie nie die Kraft zu entwickeln, mich in meiner inspirativen Motivation zu bändigen. Das, was ich schrieb, musste zu Papier gebracht werden. Dieses Gefühl war es, das mich stets begleitete und nicht aufhören ließ!
Das Schreiben an meinem Buch, das nunmehr vorliegt und überall in der Welt bezogen werden kann, war, so habe ich es immer empfunden, eine meiner wichtigsten Erfahrungen persönlichen Wachstums. Ohne das Wagnis zu diesem Schritt würde ich mich heute wohl weiterhin im traurigen Gefühl der Unzulänglichkeit, der Minderwertigkeit und Peinlichkeit suhlen, wäre verunsichert und voller Angst, von meinen Mitmenschen für meine Inspiration, ein philosophisches Werk (!) schreiben zu wollen, belächelt oder, schlimmer noch, abschätzig behandelt und abgelehnt zu werden.
Zu guter Letzt war es der durch meine Inspiration genährte und beherzte Glaube an den erwähnten Geistesblitz, der mich aus allen angedichteten Unzulänglichkeiten und sozialen Ängsten herauslöste. Das langjährige mutige Schreiben und Denken war es letztlich, was mich zum Verlassen der eigenen Komfortzone bewog. Der Erfolg im Hier und Jetzt besteht darin, mit Selbstsicherheit und authentischem Ausdruck die in meinem Buch entwickelte neue Ethik, wie sie in Anbetracht der heutigen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit nötig scheint und gemeinhin von namhaften Philosophen gefordert wird, in die Welt zu tragen: Nudare aude! – Das ist der Wahlspruch der weiterentwickelten Aufklärung! Sie habe ich während des Schreibens theoretisch ausgearbeitet. Hätte ich nicht geschrieben, gäbe es diese, von namhaften Philosophen eingeforderte, neue Ethik heute wohl nicht.
Es liegt mir wirklich am Herzen, dich mit dieser Geschichte zu motivieren, deine aktuelle, ganz individuelle Inspiration wahrzunehmen und mit ihr die Enge deiner Komfortzone zu verlassen. Denn dann kann die Welt mit deiner Stärke, der besten Version deines Selbst, und im Lichte neuer gangbarer Wege nicht nur lebensfreundlich bleiben, sondern sogar noch lebenswerter werden!
Dein Ulrich
PS: Die Idee und den Zuspruch, diese meine persönliche Geschichte mit dir zu teilen, verdanke ich den Mentoren der RedeFabrik. Sie sind daran interessiert, den Teilnehmern ihres Charisma-Mentorings neue und manchmal auch schmerzhafte – und dadurch heilsame – Perspektiven aufzuzeigen!
Falls du daran interessiert bist, deine eigene Persönlichkeitsentwicklung voranzutreiben, dein eigenes Charisma zum Leuchten zu bringen und deine authentische, selbstsichere sowie sympathische Kommunikation zu stärken, dann kannst du dich über den folgenden Link auf eine kostenfreie Charisma-Analyse im 1-zu-1-Gespräch mit einem Mentor der RedeFabrik bewerben. Ich jedenfalls lege es dir wärmstens ans Herz. Und wer weiß: Vielleicht lese ich eines Tages deine Geschichte hier auf der Website im Rahmen deiner NUDARE-AUDE-Ambassador-Challenge!